Menschenrechte | Nachhaltigkeits-Navigator Handwerk

Worum geht es?

Wie achten Sie in Ihrem Betrieb und in der Kommunikation mit Ihren Lieferanten und Geschäftspartnern darauf, dass Menschenrechte gewahrt werden?

Warum ist das wichtig?

Aufbauend auf Ihrer Reflektion zur Tiefe der Wertschöpfungskette in Ihrem Betrieb haben Sie hier die Gelegenheit, zu identifizieren, wie nachhaltig Ihre Lieferkette im Sinne der Einhaltung der Menschenrechte ist und wo Sie in Zukunft Veränderungen anstreben können.

Das schreiben andere

Angerstein SHK

Im Folgenden beschreiben wir unsere direkten Einflussmöglichkeiten auf die Nachhaltigkeit durch die Wahrung von Menschenrechten.

Menschenrechtswahrung im eigenen Betrieb und mit bei den Lieferant*innen

Das Themenfeld ‚Achtung der Menschenrechte‘ ist über die Einhaltung der ILO‐Kernarbeitsnormen Teil der Unternehmenskultur. Die Einhaltung ist Bestandteil von Zielvereinbarungen. Bei der Lieferant*innenauswahl ist dieser Aspekt Teil des Auswahlverfahrens.

Für das Jahr 2018 konnte dieses Ziel innerhalb des Unternehmens erreicht werden. Auf Lieferant*innenseite haben wir dies für 2018 noch nicht evaluieren können.

Umgang mit Kund*innen

Der respektvolle Umgang mit Kund*innen zählt zu den Kernaufgaben unserer handwerklichen Dienstleistungen. Zur Minimierung von Risiken erhalten unsere Mitarbeitenden regelmäßig intensive Unterweisungen. Das Management potenzieller Beschwerden ist direkt bei der Unternehmensführung angesiedelt.

Leistungsindikator „GRI SRS‐412‐3 – Auf Menschenrechtsaspekte geprüfte Investitionsvereinbarungen“

Gesamtzahl und Prozentsatz der erheblichen Investitionsvereinbarungen und ‐verträge, die Menschenrechtsklauseln enthalten oder auf Menschenrechtsaspekte geprüft wurden: Keine.

Die verwendete Definition für „erhebliche Investitionsvereinbarungen“: Keine

Leistungsindikator „GRI SRS‐412‐1 – Auf Menschenrechtsaspekte geprüfte Betriebsstätten“

Gesamtzahl und Prozentsatz der Geschäftsstandorte, an denen eine Prüfung auf Einhaltung der Menschenrechte oder eine menschenrechtliche Folgenabschätzung durchgeführt wurde, aufgeschlüsselt nach Ländern: Deutschland: 1 (100 %).

Leistungsindikator „GRI SRS‐414‐1 – Auf soziale Aspekte geprüfte, neue Lieferant*innen“

Prozentsatz der neuen Lieferant*innen, die anhand von sozialen Kriterien bewertet wurden: 2018: keine neuen Lieferant*innen.

Leistungsindikator „GRI SRS‐414‐2 – Soziale Auswirkungen in der Lieferkette“

a. Zahl der Lieferant*innen, die auf soziale Auswirkungen überprüft wurden: 2018: 24.

b. Zahl der Lieferant*innen, bei denen erhebliche tatsächliche und potenzielle negative soziale Auswirkungen ermittelt wurden: 2018: 0.

c. Erhebliche tatsächliche und potenzielle negative soziale Auswirkungen, die in der Lieferkette ermittelt wurden: 2018: 0.

d. Prozentsatz der Lieferant*innen, bei denen erhebliche tatsächliche und potenzielle negative soziale Auswirkungen erkannt und infolge der Bewertung Verbesserungen vereinbart wurden: 2018: 0.

e. Prozentsatz der Lieferant*innen, bei denen erhebliche tatsächliche und potenzielle negative soziale Auswirkungen erkannt wurden und infolgedessen die Geschäftsbeziehung beendet wurde, sowie Gründe für diese Entscheidung: 2018: 0.